Wer behauptet, Zeitreisen seien nicht möglich, kennt unsere Austellung in Cloppenburg nicht !

Seit fast 100 Jahren gestalten wir den Wandel aktiv mit. Von 1970 bis in die Digitalisierung der Zukunft verändern sich nicht nur die Technologien – auch die Raumkonzepte müssen sich anpassen. Was meinen Sie? Wo steht Ihr Unternehmen auf dem Zeitstrahl? Und viel wichtiger: sind Sie bereit, mit uns eine Zeitreise in die Zukunft zu machen?

1970er

Unsere Zeitreise beginnt in den 70ern. Eine schmucke Schreibmaschine in Dunkelgrün dient als Arbeitsgerät – schnell wird sie von einem Modell mit ersten elektronischen Funktionen abgelöst. Braun in braun bieten die Arbeitsräume vor allem eines: Ablagefläche.

Ein typisches Büro in den 1970er Jahren.
1980er

Das ändert sich auch nicht, als Anfang der 80er der erste Olympia Boss neben der Schreibmaschine Platz nimmt. Kurz darauf folgt der erste Nadeldrucker, welcher die restliche Arbeitsfläche für sich beansprucht. Schnell wird klar: wir brauchen mehr Platz. So gesellt sich zu der Winkelkombination ein weiteres Regal, auf welchem künftig der Kopierer zu finden ist. Prägend für das Büro ist vor allem Papier, welches sich in den zahllosen Ordnern an allen möglichen Stellen wiederfindet. Doch nach einiger Zeit wird die Schreibmaschine immer weniger gebraucht, der IBM-Computer löst immer mehr Arbeiten ab. Sie findet ihren Platz auf dem Regal, bis sie irgendwann ganz verschwindet. Ende der 80er Jahre erhält unser Büro neue Möbel. Die Winkelkombination wird von einem Schreibtisch mit Besprechungsansatz abgelöst. Auch die Schreibtischlampe wird ersetzt: durch Deckenleuchten.

Ein typisches Büro in den 1980er Jahren.
1990er

In den 90ern kommen die ersten Tower-PCs mit breitem Röhrenmonitor auf den Markt. Noch immer nehmen die Geräte viel Platz ein, daher befinden wir uns ständig auf der Suche nach dem Ort, an dem sie am wenigsten stören. Ende der 90er wird unser Büro generalüberholt.

Ein typisches Büro in den 1990er Jahren.
2000er

Der Boden wird moderner, die Farben schlichter. Schnell strahlt der Raum eine ganz andere Wirkung aus. Auch die Zahl der Ordner im Raum wird langsam weniger. Kurze Zeit später wird der Tower-PC mit Röhrenbildschirm vom schmalen TFT-Bildschirm mit kleinerem Rechner abgelöst. Auch zieht eine moderne Druck- und Scankombination ins Büro ein und ersetzt so die alten Geräte.

Ein typisches Büro in den 2000er Jahren.
2010er

Nach und nach ändern sich Bildschirme und Telefone, die Geräte werden schmaler. Die Büropflanze vor dem nunmehr geschlossenen Büroschrank verdeutlicht: die alten Akten brauchen wir eigentlich gar nicht mehr. Langsam, aber sicher verliert Papier an Bedeutung. Deutlich wird auch: Ergonomie spielt eine immer größer werdende Rolle am Arbeitsplatz. Denn: unser Bürotisch ist nun höhenverstellbar. An zwei Bildschirmen können wir so auch im Stehen arbeiten. Im Hintergrund werden unsere einzelnen Geräte von einem großen Multifunktionsdrucker ersetzt.

Ein typisches Büro in den 2010er Jahren.
Text über die zukünftige Ausrichtung von Ostendorf-Büro

Heute und morgen

Und jetzt? Die Ära des Papiers ist fast vorbei. Alles wird vernetzter, automatisierter, ergonomischer, motivierender und nachhaltiger.

Laptops machen mobil und flexibel, Videokonferenzen sind allgegenwärtig, Rechnungen werden automatisch zertifiziert versendet, höhenverstellbare Schreibtische gehören zum guten Ton, die Büroeinrichtung wird mit warmen Farben und natürlichen Materialien wie Holz immer hyggeliger, die Möbel werden umweltschonend hergestellt, sind kreislauffähig und Bio-Produkt-mäßig mit Gütesiegel zertifiziert. Kurzum: unsere Zukunft wird aufregend, dynamisch – und immer besser!

Wie steht es mit Ihrer Zeitreise?

Interessiert? Melden Sie sich für ein Erstgespräch – und wir zeigen Ihnen, wie Sie morgen arbeiten.

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