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Ostendorf

Unser erfolgreiches Familienunternehmen hat eine lange Geschichte und erlebte viele Richtungswechsel und Weltneuheiten. Fragen wir unsere Mitarbeiter heute, beschreiben sie Ostendorf als familiär, bodenständig und dennoch modern, immer auf Trab und aus eigener Stärke gewachsen.

Unsere mittlerweile etwa 60 Mitarbeitenden sorgen für Bewegung. Wir wissen von was wir sprechen, jagen nicht jedem Trend hinterher, aber gehen mit der Zeit. Und wir sind vor allem ganzheitlich.

Moderne Büro- & Objekteinrichtung

Heribert Magh
04471 – 910140
Christoph Derschewsky
04471 – 910143
Marco Averbeck
04471 – 910142

Dokumentenmanagement-, Kopier- & Drucksysteme

Roman Janßen
04471 – 910144
Thorsten Grüßing
04471 – 910147
Ulrich Behrens
04471 – 910146
Marcel Küpker
04471 – 910156

IT Systemhaus & Softwarelösungen

Björn Dierker
04471 – 910153
Christian Schüler
04471 – 910167
Jan Liesert
04471 – 910168

Wir gestalten den Wandel seit fast 100 Jahren

Besonders deutlich machen wir dies mit unserer „Zeitreise“. In unserer Ausstellung in Cloppenburg entstand so eine Reise ganz besonderer Art. Zuerst in die Vergangenheit der 1970er Jahre, wieder zurück über die 80er, 90er und 2000er Jahre bis in die Digitalisierung der Zukunft. Dabei verändern sich nicht nur Technologien, sondern auch Raumkonzepte müssen sich anpassen. Wo sich Menschen und Unternehmen aktuell in dieser Zeitreise wiederfinden mag sehr unterschiedlich sein. Aber eins ist klar – Ostendorf gestaltet Ihren individuellen Arbeitsplatz der Zukunft!

1970er Jahre

Wir beginnen unsere Zeitreise durch die Bürowelt Ende der 70er Jahre. Eine schmucke Schreibmaschine in Dunkelgrün dient als Arbeitsgerät, wird jedoch schnell von einem Modell mit ersten elektronischen Funktionen abgelöst. Doch braun in braun bieten die Arbeitsräume vor allem eines: Ablagefläche.

1980er Jahre

Das ändert sich auch nicht, als Anfang der 80er Jahre der erste Olympia Boss neben der Schreibmaschine Platz nimmt. Kurz darauf folgt der erste Nadeldrucker, welcher die restliche Arbeitsfläche für sich beansprucht. Schnell wird klar: Wir brauchen mehr Platz. So gesellt sich zu der Winkelkombination ein weiteres Regal, auf welchem fortan der Kopierer zu finden ist. Prägend für das Büro ist vor allem Papier, welches sich in den zahllosen Ordnern an allen möglichen Stellen wiederfindet. Doch nach einiger Zeit wird die Schreibmaschine immer weniger gebraucht, der IBM-Computer löst immer mehr Arbeiten ab. Sie findet ihren Platz auf dem Regal, bis sie irgendwann ganz verschwindet. Ende der 80er Jahre erhält unser Büro neue Möbel. Die Winkelkombination wird von einem Schreibtisch mit Besprechungsansatz abgelöst. Auch die Schreibtischlampe wird durch Deckenleuchten ersetzt.

1990er Jahre

In den 90er Jahren kommen die ersten Tower-PCs mit breitem Röhrenmonitor auf den Markt. Noch immer nehmen die Geräte viel Platz ein, daher befinden wir uns ständig auf der Suche nach dem Ort, an dem sie am wenigsten stören. Ende der 90er Jahre wird unser Büro generalüberholt.

2000er Jahre

Der Boden wird moderner, die Farben schlichter. Schnell strahlt der Raum eine ganz andere Wirkung aus. Auch die Zahl der Ordner im Raum wird langsam weniger. Kurze Zeit später wird der Tower-PC mit Röhrenbildschirm vom schmalen TFT-Bildschirm mit kleinerem Rechner abgelöst. Auch zieht eine moderne Druck- und Scankombination ins Büro ein und ersetzt so die alten Geräte.

2010er Jahre

Nach und nach ändern sich Bildschirme und Telefone, die Geräte werden schmaler. Die Büropflanze vor dem nunmehr geschlossenen Büroschrank verdeutlicht: Die alten Akten brauchen wir eigentlich gar nicht mehr. Langsam, aber sicher verliert Papier an Bedeutung. Deutlich wird auch, dass Ergonomie eine größer werdende Rolle am Arbeitsplatz spielt, denn: Unser Bürotisch ist nun auch höhenverstellbar. An zwei Bildschirmen können wir so auch im Stehen arbeiten. Im Hintergrund werden unsere einzelnen Geräte von einem großen Multifunktionsdrucker ersetzt.

2020 - Gegenwart und Zukunft zugleich

Nach und nach verschwinden auch Unterlagen und Schreibutensilien von der Arbeitsfläche. Der Rechner wird durch einen Laptop abgelöst, welcher per Click-Share mit den Bildschirmen verbunden ist. Mit einer erneuten Umgestaltung des Raumes sind wir in der Gegenwart angekommen. Holz nimmt als Bodenbelag wieder Einzug und die Farben werden wärmer. Auch der Multifunktionsdrucker verschwindet wieder, an seine Stelle kommt ein Smartboard.

Moderne Arbeitswelten

Während der Schreibtisch bis dato im Mittelpunkt steht, rückt er nun auch in seiner Bedeutung zur Seite. Vielmehr werden Arbeitswelten vom gemeinsamen Austausch geprägt und als solches auch Räume dafür geschaffen. Und siehe da: Unsere Schreibmaschine vom Beginn der Reise hat es als Deko-Element nun auch wieder in unser sonst papierloses Büro geschafft.

Kontakt

Lassen Sie sich ganz unverbindlich von uns beraten.

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